Gesucht und gefunden: Nachfolger im Amt
Die Geschäftsführung des FSV Jever hat sich bereits im Juli des vergangenen Jahres komplett neu aufgestellt. Dennoch wurde im Februar bekanntgegeben dass der amtierende Geschäftsführer nach einer kurzen Amtszeit von 7 Monaten erneut einen Nachfolger sucht um dann sein Amt niederzulegen. Bei der vergangenen Jahreshauptversammlung stand Carsten Junk ohne Gegenkandidaten zur Wahl.

Am 16.04. wurde auf der jährlichen Mitgliederversammlung ein neuer Geschäftsführer gewählt. Nach einigen Gesprächen und dem gegenseitigen Kennenlernen zwischen den beiden Vorstandsvorsitzenden, Malte Hafenstein und Michael Hoffmeister, und dem potenziellen Nachfolger, Carsten Junk, stand schnell fest das diese Konstellation gut harmonieren kann.
Somit hat sich Carsten Junk ohne jeglichen Gegenkandidaten zur Wahl aufstellen und ohne eine einzige Gegenstimme auch direkt wählen lassen. “Ich freue mich sehr über den Zuspruch und das mir entgegengebrachte Vertrauen, welches die anwesenden Mitglieder mir entgegenbringen. Trotz der großen Verantwortung die ich mit dieser Aufgabe übernehme, freue ich mich so schnell wie möglich die Arbeit aufzunehmen und so viele Ideen wie nur möglich auch in die Tat umzusetzen.”
Die Rolle die Carsten Junk von nun an übernimmt ist genauso vielseitig wie anspruchsvoll. Ab sofort ist Carsten Junk der hauptverantwortliche Ansprechpartner in den Bereichen Sponsoring, Verträge, Betreuung, Marketing, Rechnungen, Spendenverwaltung sowie die Akquise von Fördermöglichkeiten. Hat Carsten Junk in seinem vorherigen Verein als Trainer der G-Jugend und als Co-Trainer der D2 vom Heidmühler FC die ersten Erfahrungen im Bereich des Sponsoring machen und schnell erste Erfolge feiern können, so muss er sich auch neuen Aufgaben widmen.
“In allererster Linie will ich zunächst die Menschen, Strukturen und Sponsoren in unserem Verein kennenlernen. Nur dann kann man auch zielführend im Sinne des Vereins arbeiten. Alleine immer und überall die Augen nach guten und vertrauensvollen Sponsoren offen zu halten und nichts zu übersehen, ist sehr schwierig. Daher ist es umso wichtiger auch die Unterstützung jedes einzelnen Mitgliedes unseres Vereins zu schätzen und wahrzunehmen. Ohne geht es einfach nicht!”